Nichts hält für immer, so viel steht fest. Und was für die Liebe gilt, macht auch vor unserem Körper nicht halt. Na klar, im Alter erschlafft unsere Haut, wir bekommen Falten, die Muskulatur nimmt ab und alles an uns fühlt sich mit zunehmenden Jahren irgendwie „wabbelig“ an. Doch während wir mit Hingabe dem offensichtlichem Verfall unserer Weichteile entgegenstreben, vergessen wir oft und gerne, dass auch unser Knochengerüst aus Gewebe besteht – Gewebe, das ebenso altert, wie der Rest unseres Körpers.
Knochen leisten Knochenarbeit
Sie sehen aus wie aus einem Guss, hart und fest, bestehen aber aus Knochenzellen, die eine schwammartige Substanz bilden. Hohlräume oder auch Porenräume sind wichtig, damit das Gewebe versorgt werden kann. Genau wie Muskeln und Bänder, ist unser Skelett ein gleichwertiger Teil unseres Bewegungsapparates und muss folglich ebenso in Schuss gehalten werden, damit wir reibungslos beweglich bleiben.
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